Dargestellt werden Herzgrösse, Pumpleistung, Herzwände, Klappen und Klappenfunktionen, mögliche Ergüsse. Eine koronare Herzkrankheit ist in der beschwerdefreien Frühphase (primärpräventiv) üblicherweise nicht darstellbar: die Herzkranzgefässe bleiben (weitgehend) unsichtbar.
Dargestellt werden die Herzströme zur Frage von Herzrhythmusstörungen über bis zu 24 Stunden. Eine Darstellung von Durchblutungsstörungen ist methodisch schwierig und hat sich daher in der Routine nicht durchsetzen können.
Gemessen wird die Wandstärke (Intima-Media-Thickness) der Halsschlagader mittels hochauflösenden Ultraschalls zur Frage des Gefässalters (altersbezogene Atherosklerose) und Verlaufskontrolle bei Risikokandidaten noch ohne Beschwerden in der Primärprävention, Selbstzahler-Leistung, keine gesetzliche Kassenleistung.
Dargestellt werden die Herzströme zur Frage von Herzrhythmusstörungen, Durchblutungsstörungen und selteneren Störungen wie Herzmuskelentzündungen. Eine koronare Herzkrankheit fällt üblicherweise erst im fortgeschrittenen Stadium durch ausgeprägtere Durchblutungsstörungen auf.
Gemessen wird der Blutdruck über ca. 24 Stunden.
Kardiologie Essen
Alfried-Krupp-Straße 20, 45131 Essen, Deutschland